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Cembra Money Bank gibt keine Antwort
Reklamation
Am 30.6.2015 erhielt ich von der Cembra MoneyBank ein Schreiben, wonach die Kreditlimite meiner Cumulus-MasterCard (Migros) ab 15.8.2015 auf Fr. 8‘000.-- reduziert würde. Falls ich eine andere Kreditlimite möchte, solle ich auf dem beigelegten Antworttalon die entsprechende Option ankreuzen und das Formular bis 31.7.2015 zurück senden.
Am 30.6.2015 schickte ich den Antworttalon zurück. Ich kreuzte die Kreditlimite von Fr. 15‘000.-- an, was meiner bisherigen Limite seit Karteneröffnung im Jahre 2009 entspricht. Mit einer Notiz bat ich um Auskunft, warum diese Limite gekürzt werden sollte. Ich erhielt nie eine Reaktion. Allerdings wurde die bestehende Limite nicht verändert..
Im November 2014 war ich gezwungen gewesen, den relativ komplizierten neuen eService einzurichten, welcher ja gemäss Werbung «einfach, sicher und besser» sein soll. Denn ich war und bin nicht bereit, für Papierrechnungen Gebühren zu bezahlen.
Am 15. und 16.9.2015 versuchte ich, über den so gelobten eService mit der Cembra MoneyBank Kontakt aufzunehmen, um die ausstehende Antwort auf meine Anfrage zur Kreditlimite einzufordern. Eine Mailanfrage war nicht möglich, weil ständig der Hinweis kam, es würden Wartungsarbeiten am eService vorgenommen. Also versuchte ich, den Kundenservice anzurufen. Nach fast endlosem Zahlendrücken auf die heute offenbar üblichen Fragen, was ich für ein Problem hätte, wartete ich vergeblich auf eine Verbindung.
Mit Brief vom 16.9.2015 schilderte ich der Cembra MoneyBank den ganzen Sachverhalt und bat um eine Stellungnahme (vorzugsweise auf dem veralteten Postweg). Bis heute ist nie eine Reaktion eingetroffen. Langsam frage ich mich, ob ich die Migros/Cembra-Kreditkarte überhaupt noch behalten soll. Eine Antwort auf meinen Brief wäre ja mindestens eine Frage des Anstandes ...
Am 30.6.2015 schickte ich den Antworttalon zurück. Ich kreuzte die Kreditlimite von Fr. 15‘000.-- an, was meiner bisherigen Limite seit Karteneröffnung im Jahre 2009 entspricht. Mit einer Notiz bat ich um Auskunft, warum diese Limite gekürzt werden sollte. Ich erhielt nie eine Reaktion. Allerdings wurde die bestehende Limite nicht verändert..
Im November 2014 war ich gezwungen gewesen, den relativ komplizierten neuen eService einzurichten, welcher ja gemäss Werbung «einfach, sicher und besser» sein soll. Denn ich war und bin nicht bereit, für Papierrechnungen Gebühren zu bezahlen.
Am 15. und 16.9.2015 versuchte ich, über den so gelobten eService mit der Cembra MoneyBank Kontakt aufzunehmen, um die ausstehende Antwort auf meine Anfrage zur Kreditlimite einzufordern. Eine Mailanfrage war nicht möglich, weil ständig der Hinweis kam, es würden Wartungsarbeiten am eService vorgenommen. Also versuchte ich, den Kundenservice anzurufen. Nach fast endlosem Zahlendrücken auf die heute offenbar üblichen Fragen, was ich für ein Problem hätte, wartete ich vergeblich auf eine Verbindung.
Mit Brief vom 16.9.2015 schilderte ich der Cembra MoneyBank den ganzen Sachverhalt und bat um eine Stellungnahme (vorzugsweise auf dem veralteten Postweg). Bis heute ist nie eine Reaktion eingetroffen. Langsam frage ich mich, ob ich die Migros/Cembra-Kreditkarte überhaupt noch behalten soll. Eine Antwort auf meinen Brief wäre ja mindestens eine Frage des Anstandes ...
Ihre Erwartungen
- Entschuldigung
- Erklärung
Antwort
Cembra Money Bank (Mastercard) 18.11.2015
Wir haben den Kunden vor einiger Zeit direkt kontaktiert. Informationen, die vertrauliche Kundendaten beinhalteten, dürfen wir aus Datenschutzgründen auf solchen Plattformen nicht übermitteln.