SMS-Belästigung durch Intrum Justitia

Patrick Meier 06.10.2015

Sehr geehrte/r Frau/Herr Abdelkebir Danke für die rasche Stellungnahme. Meine private Handynummer werde ich auf einer öffentlichen Plattform unter keinen Umständen publizieren – Sie können sich wohl denken warum. Aber als Angestellter von IJ AG haben Sie Einsicht in die Daten des Human Resources (auch die Credita AG Personalakten sind da vorhanden). Da finden Sie meine Nummer schon. Im Weiteren wurde die Nummer angeblich bereits gelöscht. Ob dem so ist, werde ich mit Sicherheit spätestens Ende Oktober 2015 erfahren. Sie sagen, dass es „vereinzelt leider vorkommt, ….dass unbeteiligte Personen kontaktiert werden“. Da frage ich mich aber, weshalb die Daten und/oder Angaben nicht überprüft werden. Mit der heutigen Software- und Programmtechnik ist es ohne weiteres möglich, nachzuvollziehen, wann und von wem zu welchem genauen Zeitpunkt Schuldnerdaten ergänzt, angepasst oder verändert werden. Dass die Mitarbeiter von IJ eine Fliessband- oder Knopf A / Knopf B Arbeit leisten ist nichts Neues. Da scheint es wohl von den Mitarbeitenden auch zu viel verlangt zu sein, vor einer solchen Belästigung die Daten zu prüfen. Was mich auch noch interessiert, ist, was es mit der Absendernummer auf sich hat. Scheint vom Ausland her zu sein. Dann wäre es nachvollziehbar, dass die linke Hand nicht weiss, was die Rechte tut. Aus exakt den Gründen, dass jeder Mitarbeiter nur einen gewissen kleinen Teil des gesamten Prozesses bearbeitet – Fliessbandarbeit eben. Freundliche Grüsse Patrick Meier