Gebühren-Abriss mit Prepaid-Kreditkarte

Letztes Jahr beantrage ich für meine 17jährige Tochter eine Prepaid-Kreditkarte. Sehr schnell musste ich realisieren, dass das gar keine gute Idee war und dass mit dieser Kreditkarte eine unverschämte Gebührenschinderei betrieben wird. So kam jeden Monat eine Rechnung (mit Rechnungsgebühr von Fr. 1.50.-), auch wenn im betreffenden Monat gar keine Umsätze getätigt worden waren. Für jede Einzahlung auf die Kreditkarte verrechnet die Viseca eine Aufladegebühr von Fr. 5.-

Da ich dieses Gebührenmodell als unverschämten Abriss empfand, versuchte ich, die Kreditkarte zu kündigen, was sich als sehr schwierig erwies. Meine Kündigung vom 04.01.2016 wies die Viseca 2 zurück mit dem Hinweis, sie sei nicht zuständig und ich müsse mich an die Thurgauer Kantonalbank wenden. Zwei Monate nach meiner Kündigung erhielt ich schliesslich von der Viseca eine eine Schlussabrechnung über Fr 3.- Diesen Betrag zahlte ich am 21.04.2016 ein, in der Meinung, damit habe sich die Angelegenheit mit dieser lästigen Prepaid-Kreditkarte, die nichts als unsinnige Gebühren und Kosten produziert, erledigt.

Jetzt kommt aber der Hammer: Am 12.05.2016 schickt mir die Viseca für die Kreditkarte, die seit Januar 2016 gekündigt ist, eine weitere Rechnung für eine Aufladegebühr von Fr. 5.- Natürlich kann ich diesen Betrag jetzt überweisen, aber dann erhalte ich ja nächsten Monat wieder eine Rechnung für die Aufladegebühr von Fr. 5.- und diese Fr. 5.- überweise ich dann wieder und dann erhalte ich wieder eine Rechnung über eine Aufladegebühr und Fr. 5 und...

Ich erwarte von der Viseca eine klare und schnelle Antwort, wie ich aus dieser grotesken Endlos-Spirale von (notabene sinnlosen und ungerechtfertigten) Gebühren und Rechnungen herauskomme.

• Entschuldigung
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