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SERAFE ungerechtfertigte Gebühren

Manuela SERAFE AG 18.02.2025 Melden Reklamation gemeldet

Seit 2022 bezahle ich nur die Hälfte der Serafe Beiträge. Und dies aus untenstehenden Gründen. Von der Serafe wurde ich nun mit einer Betreibungsandrohung genötigt, den restl. Betrag von CHF 502.50 zu bezahlen.


Ich zitiere aus einem 5-seitigen Brief eines Anwalts und kürze auf die wichtigsten folgenden Gründen: 


Die SRG hat zur freien Meinungsbildung des Publikums, durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Informationen, insbesondere über politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge beizutragen. (Art. 24, Abs. 4, lit. a)


Die SRG hat sich so zu organisieren, dass ihre Autonomie und Unabhängigkeit vom Staat gewährleistet ist. (Art. 32, Abs. 1, lit. a).


Eine Konzession für den Betrieb einer Radio- und Fernsehstation darf nur erteilt werden, wenn der verfassungsmässige Leistungsauftrag erfüllt werden kann. (Art. 44, Abs. 1 lit. a). 


Leider sind die von der Serafe subventionierten Fernseh- und Radiobetreiber, dieser Leistungspflicht seit dem Jahre 2020 nicht mehr nachgekommen. Es gibt keine differenzierte Berichterstattung mehr. Nicht über Covid, Kriege, Klima usw. Es wird Propaganda gemacht und die Menschenwürde verletzt.


Die Erfüllung des Leistungsauftrages wird nicht erfüllt und somit dürfte die SRG weder eine Konzession haben, noch ist sie berechtigt Gebühren zu erhalten. 


Ich verlange eine Rückerstattung des Betrages und eine Stornierung der Rechnungen für das kommende Jahr.


P.S. Die Hälfte der Gebühren hatte ich bezahlt, da ich ab und zu mal Sport oder einen Film schaue.

  • Rückerstattung CHF 502.50.-

Ohne Antwort

Das Unternehmen hat auf die Reklamation noch nicht geantwortet.