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Ordentliche Kündigung bei Salt führt zu Mehrkosten und Inkassounternehmen
Reklamation
Ich habe meine Kündigung ordentlich am 25. Januar 2023 bei SALT deponiert. Zu meinem erstaunen wurde meine mündliche Kündigung per 31.03.2023 nicht akzeptiert, erst auf den 30.04.2023 obschon keine Vertragsbindung bestand und 60 Tage Kündigung eigentlich gültig wären. (Die geführten Telefonate mit SALT sind im Anhang nachgeführt anhand der Anruferliste). Ok, Kündigung halt per 30.4. vorgenommen, auf diesen Monat mehr oder weniger kams dann auch nicht drauf an. Was danach folgte war ein reines Rechungs- und Gebührenchaos mit SALT und schlussendlich erhielt ich die Kündigung seitens SALT wegen unbezahlten Rechnungen für Scheingebühren wegen kündigung obschon ich bereits zum neuen Anbieter portiert wurde und eigentlich gar keine Vertragsverbindung mehr hatte.
Zwischenzeitlich hat SALT Gebühren für ihre Kündigung, obschon ich derjenige war welche gekündigt hatte und weitere Gebühren, per Inkasso geltend gemacht. Meine letzten 3 Monate bei Salt kosteten mich 360.- nur weil ich Anbieter wechseln wollte. Netterweise wurde in mehreren Telefongesprächen (2 x am 17.4. sowie einmal am 16. Mai) mit dem Callcenter Fehler seitens SALT eingeräumt und diese zu korrigieren.
Nach all diesem Wechselchaos bestand offenbar eine Forderung über 152.05 welche nun an das bekannt dubiose Unternehmen Arvato infoscore abgetreten wurde. Die Firma schafft es nun, aus 152.05 welche gemäss SALT Kundendienst eigentlich zu unrecht in Rechnung gestellt wurden, ganze 310.85 zu machen. Ich verstehe ja, dass die Firmen ihre Forderungen abtreten, diese würden aber nicht zustande kommen wenn man ordentlich arbeiten würde...
Ich hoffe SALT nimmt sich jetzt mal diesem Thema an und löst endlich diesen Fall.
Ihre Erwartungen
- Rückerstattung CHF 152.05.-
- Andere Klärung des Sachverhalts, Aufhebung der Inkassoforderung
Antwort
Antwort für Dritte nicht einsehbar
Das Unternehmen will seine Antworten nicht öffentlich zeigen.