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Mehrfache Vernichtung von Originaldokumenten zur (Wieder-)Eröffnung eines Lohnkontos

Anonym Postfinance AG 14.03.2022 Melden Reklamation gemeldet

Sehr geehrte Damen und Herren


Mitte November 2015 eröffnete ich bei der Postfiance online ein neues Lohnkonto zufolge sofortiger Trennung / Einleitung der Scheidung infolge seit Jahren bestehender Häuslicher Gewalt mit Körperverletzung (Mitte November 2015 Rippenbruch durch Faustschläge auf den Brustkorb dorsal-links; 2012 Bruch kleiner Finger links mit bleibender teilweiser Versteifung der Phalanx media während Flucht vor den Schlägen des Ex; 2009 Nachbar holt Polizei die den Vorfall unter "Lärm" registriert, nachdem sie feststellen, dass keine sichtbaren Körperverletzungen vorhanden sind),


Der Arbeitgeber KSBL wird per Email im November 2015 über die sofortige faktische Trennung nach Häuslicher Gewalt informiert.


Die zur Unterschrift zugestellten Originaldokumente sende ich mit den verlangten Kopien der ID umgehend zurück. Ich erhalte aber keine Bestätigung über die Eröffnung der Dokumente. Ich gehe daher nach den Weihachtsfeiertagen Anfang Januar 2016 auf eine Filiale der Postfinance in Basel, Claraplatz.


Hier wird festgestellt, dass die eingesendeten Eröffnungsdokumente nicht erfasst sind. Wir füllen erneut die Originaldokumente zur Kontoeröffnung aus - ohne Vollmacht für Drittpersonen. Die ID wird kopiert und überpüft, der Antrag sodann eingereicht.


Da bis zum Ablauf der besprochenen Frist keine Eröffnungsbestätigung und Karte zugestellt wird, gehe ich nach drei Wochen erneut auf die Postfinance-Filiale. Das Prozedere wird wiederholt: neue Originaldokumente ausgestellt und unterzeichnet, die ID erneut kopiert, explizit: keine Vollmachten erteilt. Wieder bleibt die Zustellung der Eröffnungsbestätigung und Zustellung dfer Postcard aus.


Auf Grund der Unregelmässigkeiten kontaktiere ich zwangsheirat.ch. Es folgt eine ausführliche Besprechung mit Falleröffnung und Registrierung zufolge Zwangsehe Typ C. Bestimmte interkonfessionell und interreligiöse zusammen arbeitende Kreise akzeptieren keine Trennung / Scheidung bzw. Trennung / Scheidung nur durch den Tod.


Nach der Besprechung mit zwangsheirat.ch sowie Falleröffnung / Registrierung gehe ich erneut zur Postfinance Filiale. Am 24.03.2016 erhalte ich die Eröffnungsbestätigung, Postcard und den beigefügten Auftrag zur Überwesiung des Lohns auf das persönliche Konto, so dass der Ex keine Zugriffsmöglichkeit mehr und finanzielle Kontrolle über mein Geld hat.


Die genannten Vorfälle erfolgen systematisch, koordiniert und organisiert durch Personen, welche Zwangsehen Typ C (Bleibe- und Rückkehrzwang) sowie Häusliche Gewalt begünstigen. Häusliche Gewalt ist wie folgt definiert: "... Verhaltensweisen ..., die in ihrer Gesamtheit darauf abzielen, das Opfer zu kontrollieren und seinen freien Willen einzuschränken oder zu unterdrücken. Dazu gehört soziale Gewalt wie Bevormundung, Verbote oder die strenge Kontrolle von Familien- und Aussenkontakten. Eine weitere Form sozialer Gewalt bildet die ökonomische Gewalt. Diese umfasst Arbeitsverbote oder Zwang zur Arbeit, Beschlagnahmung des Lohnes wie auch die alleinige Verfügungsmacht über finanzielle Ressourcen durch den Partner bzw. die Partnerin" Quelle: https://www.skppsc.ch/de/themen/gewalt/haeusliche-gewalt/


Strafrechtlich relevant sind nebst der wiederholten Vernichtung der Geschäftsdokumente zwecks Beibehaltung des Zugriffs und Kontrolle auf das von mir erarbeitete Einkommen: die Begünstigung Häuslicher Gewalt, die Begünstigung der Zwangsehe Typ C, die seit 1927 mit der Ratifizierung der Konvention von 1926 über die Abschaffung des Sklavenhandels und der Sklaverei, seit 1964 Ratifizierung des Zusatzübereinkommens zur Abschaffung der Sklaverei und sklavereiähnlicher Praktiken Art. 1 Verbot der Zwangsehe Offizialdelikte sind.


Ich erhielt nie eine Auskunft darüber, was mit den verschwundenen auf dem Postweg und auf der Postfinance-Filiale Claraplatz eingereichten Originaldokumenten geschah. Diese Dokumente wurden eingescannt und haben eine ID, d.h. sind eindeutig identifizierbar. Wer die Dokumente bearbeitet / löscht, inaktiv stellt, hat einen Benutzeraccount mit Kürzel und es sind Logfiles vorhanden.


Ebenso erhielt ich nie eine Information darüber, welche Sicherheits-Massnahmen die Postfinance traf, damit Trennungs- & Scheidungswillige 1. ein Konto eröffnen können, 2. sichergestellt ist, dass Angestellte mit der oben genannten Weltanschauung keine Auskünfte an Drittpersonen (Noch- / Ex-PartnerInnen) erteilen, 3. Personen, die ihre Weltanschauung / religiöses Dogma über Bundesrecht stellen - siehe Äusserung von Moulins-Beaufort das religiöse Recht/Dogma stehe über dem Staatsrecht: https://www.derstandard.at/story/2000130385052/frankreichs-bischoefe-unter-beschuss - keine Anstellung mit Einsichtsmöglichkeit in besonders schützenswerte Personen- und Finanzdaten erhalten.


 

  • Erklärung
  • Andere Strafrechtliche Massnahmen / Abklärung

Ohne Antwort

Das Unternehmen hat auf die Reklamation noch nicht geantwortet.